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Barrierearmut wird oft verstanden als Aufgabe des Audience-Developments, des Erschließens neuer Zielgruppen. Manchmal schafft der Barrienabbau es in die Vermittlung und öffnet für einen Moment die Teilhabe an der künstlerischen Praxis für alle. Warum eigentlich? Welche neuen künstlerischen Perspektiven würden ein konsequent barrierearmes Produzieren ermöglichen?
Wir laden die Macher*innen von [in]operabilities ein, uns gemeinsam mit ihren Kompliz*innen anhand von Good Practice-Beispielen, diese Frage zu beantworten. Der Workshop ist Teil von [in]operabilities – einer Verabredung zu offener künstlerischer Forschung, initiiert von Benjamin van Bebber, Leo Hofmann, Franziska Henschel und Jeanne Charlotte Vogt. [in]operabilities verknüpft die Kunstform Oper mit der Frage nach ihrer Zugänglichkeit, nach Möglichkeiten inklusiven Arbeitens und nach der Nützlichkeit von “opera-abilities” für unser Zusammenleben.
Samstag, 29.04.2023
11-15 Uhr
Kulturkirche Altona
Von und mit: [in]operabilities, Susanne Tod, Emil Leske